Hallo Stephan
Danke für die Antwort. Ob dringend oder nicht, das ist natürlich so eine Sache. Wir überleben auch ohne diese Funktion, nur würde es unsere Struktur ideal ergänzen. Der persönliche Arbeitsbereich wird hier seit vielen Jahren eigentlich so gut wie gar nicht genutzt. Im Zuge der Datenschutzdiskussion, die auch nun hier (Kanton Thurgau) endlich geführt wird, böte sich Ilias als Speicherort für sensible Daten an. Einem jeweiligen Upload über die Weboberfläche gebe ich aber aus meinen bisherigen Erfahrungen kaum eine Chance. Damit es für die Lernenden als auch für die Lehrpersonen attraktiv wird, sollte der Zugang über ein Netzlaufwerk erfolgen. Ich war zugegebenermassen ein bisschen erstaunt, dass das so wohl noch nirgends Praxis ist. Über die Diskquota, die maximale Dateigrösse beim Upload und das Whitelisting von Dateitypen hätte man genügend Möglichkeiten, die Datenmengen zu begrenzen.
Ich habe keine Ahnung, wie aufwendig oder nicht eine Implementierung wäre, aber ich bin davon überzeugt, dass einfache Cloudspeichermodelle, die Datenschutzkonform sind, gerade für viele Schulen ein Gewinn wären und der Bedarf da ist. Die Alternativen für uns wären ein weiteres NAS, welches wieder angeschafft, administriert, gesichert und erklärt werden muss oder die Einrichtung eines externen Cloudspeichers. Die Realität, gerade für kleinere Schulen ist, dass entweder nichts passiert, weil Know-How oder Budget nicht vorhanden sind oder man sich wieder einmal den Strategien von Microsoft, Google, etc. ergibt, obwohl man sich dort mindestens in einem rechtlichen Graubereich bewegt.
Grüsse aus Märstetten
Hannes
Danke für die Antwort. Ob dringend oder nicht, das ist natürlich so eine Sache. Wir überleben auch ohne diese Funktion, nur würde es unsere Struktur ideal ergänzen. Der persönliche Arbeitsbereich wird hier seit vielen Jahren eigentlich so gut wie gar nicht genutzt. Im Zuge der Datenschutzdiskussion, die auch nun hier (Kanton Thurgau) endlich geführt wird, böte sich Ilias als Speicherort für sensible Daten an. Einem jeweiligen Upload über die Weboberfläche gebe ich aber aus meinen bisherigen Erfahrungen kaum eine Chance. Damit es für die Lernenden als auch für die Lehrpersonen attraktiv wird, sollte der Zugang über ein Netzlaufwerk erfolgen. Ich war zugegebenermassen ein bisschen erstaunt, dass das so wohl noch nirgends Praxis ist. Über die Diskquota, die maximale Dateigrösse beim Upload und das Whitelisting von Dateitypen hätte man genügend Möglichkeiten, die Datenmengen zu begrenzen.
Ich habe keine Ahnung, wie aufwendig oder nicht eine Implementierung wäre, aber ich bin davon überzeugt, dass einfache Cloudspeichermodelle, die Datenschutzkonform sind, gerade für viele Schulen ein Gewinn wären und der Bedarf da ist. Die Alternativen für uns wären ein weiteres NAS, welches wieder angeschafft, administriert, gesichert und erklärt werden muss oder die Einrichtung eines externen Cloudspeichers. Die Realität, gerade für kleinere Schulen ist, dass entweder nichts passiert, weil Know-How oder Budget nicht vorhanden sind oder man sich wieder einmal den Strategien von Microsoft, Google, etc. ergibt, obwohl man sich dort mindestens in einem rechtlichen Graubereich bewegt.
Grüsse aus Märstetten
Hannes